Corporate Design beruht zwar auf konsequenter Wiederholung, bietet aber mit definiertem Farbkanon, Grafikakzenten und Schriftwahl auch den nötigen Spielraum, um interessant zu bleiben. Zu den wesentlichen Werbemitteln für ein Unternehmen gehören natürlich das Logo sowie Visitenkarten, Briefbogen und weitere Geschäftspapiere. Im Printbereich lässt sich das Design auch auf Firmenschilder, Broschüren, Flyer, Mappen, Plakate, Banner und Displays anwenden.
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Der Entwurf beginnt mit "Moodboards", das sind Stimmungsbilder, die erstmal locker wie auf einem Skizzenblatt eine Farbwirkung und Stilrichtung ausprobieren. Probeweise wird eine Leitfarbe mit Brückenfarben ergänzt, damit sich jede weitere Gestaltung in diesem abgestimmten Farbklima bewegen kann. Zusammen mit der Schriftauswahl und passendem Fotomaterial gibt der Farbkanon den stilsicheren Rahmen. Hier sehen Sie als Beispiel ein Moodboard zur Leitfarbe Blau:
Hohe Qualität im Offsetdruck lässt Briefpapier professionell wirken. Und es kann Ihnen viel Arbeit abnehmen, wenn wesentliche Informationen wie Kontaktdaten, Bankverbindung und Steuernummer schon vorgedruckt sind. Auch beim Briefbogen ist die Papierwahl entscheidend: Soll das Papier blickdicht sein oder möchten Sie viele Bögen in einem Umschlag versenden? Wie sieht das Papier geknickt aus? Ist es für den Bürodrucker geeignet? Passend zum Papier lassen sich natürlich Umschläge und Kuverts gestalten.
Neben der Optik kommt auch die Haptik ins Spiel: Wie fühlt sich eine ansprechende Visitenkarte an? Stabiles, starkes Material macht Eindruck und liegt gut in der Hand. Die Gestaltung dient dabei der Funktionalität. Sind die Kontaktdaten gut lesbar? Muss man sich beim Entziffern von eng gesetzten Mobilnummern anstrengen oder erleichtern Abstände die Orientierung? Kleine Karte - große Aufgabe.
Das Corporate Design lässt sich auf alles anwenden, was Sie für Ihr Unternehmen benötigen: Stempel, Autowerbefolien, Messematerial ...
» Flyer, Faltblätter und Kundenkarten